• Amedeos, oder William wie er sich inzwischen nannte, wurde vor fast 1000 Jahren von seinem Vater Arcadius erschaffen. Das er trotz alledem keinen Vater sondern nur einen Chef hatte beschäftigte ihn nicht weiter. Er nannte ihn trotz alledem Vater. Ebenso wie er Lilith Mutter nannte auch wenn sie es nicht war, in keinen einzigen Punkt. Es fehlte ihn auch nicht, wusste bis zum heutigen Punkt nicht mal ob er sowas wie liebe spüren konnte. Aber er kannte die Anerkennung, und er genoss diese durch seine Kraft die ihn einzigartig machte.
Als er alt genug war was nicht lange dauerte begann er mit seiner Ausbildung, trainierte, lernte mit seinen Kräften umzugehen wobei bemerkt wurde das er die oben beschriebene Kraft besaß sich in jemand andres zu Verwandeln die sehr nützlich war. Eingeschränkt aber stark.
Als William zu seinen ersten Auftrag geschickt wurde war er mehr als nervös, er wollte seinem Vater mehr als nur stolz machen, seine Loyalität zeigen die er selber so sehr schätzte. Und schaffte es auch. So verging die Zeit indem er Aufträge verrichtete, für Schmerz und Trauer verantwortlich gewesen war und mehr Sex hatte als er zählen konnte. Hatte sogar als Frau Sex, was er allerdings nicht bevorzugte. Nebenbei verfolgte er seine eigenen Ziele und Pläne die er auch soweit umsetzten konnte mit seine gewitzte Art, wissend das er dies nur konnte weil sein Vater dies tolerierte weil er zufrieden mit seiner Leistung war.
Dies änderte sich allerdings schlagartig als er einen Auftrag nicht zufriedenstellend beendete und in Ungnade fiel. Er spürte seine ganze Wut, ihm wurden all sein Hab und gut genommen, es wurde zertrümmert und zerstört. Ihm blieb nur das nötigste. Seine Situation verschlechterte sich in den Jahren als er mit zwei weiteren Leistungen in Ungnade fiel. Peitschen und weitere Folter waren seine Strafe über etliche Jahrhunderte, wohl wissend das er nur noch lebte dank seiner Fähigkeit sich in anderen Leuten zu verwandeln. Genau 19774 mal kam er dabei aus seiner Strafe um einen Auftrag seines Vaters zu verrichten, wobei nichts schief gegangen war. Dennoch blieb seine Strafe aufrecht und nach seiner Rückkehr wurde diese weiter verhängt. Während er seine Strafe absaß bekam er nichts mit was mit seinem Vater passierte, generell bekam er nichts mit was außerhalb seines Bestrafungsraum passierte. Nur das immer wieder andere Vollzieher vorbei kamen.
Bis seine Strafe am heutigen Tag endete, aber William wusste das sein Vater nachtragend war, das war nur die erste Stufe gewesen. Die einfache, den das was jetzt kam war das aller schwerste. Im ansehen seines Vaters wieder zu steigen, in irgendeiner weise das Vertrauen erneut aufbauen und sein ansehen steigern ohne die Kommentare seines Vaters die davon zeigen das er ihn mehr als einmal enttäuscht hat.


Kräfte:
Teleportieren, bei mir zeigt sich das in Beamen d.h Verschwindet in Schwarz-Blauen lichtkugeln. Kann eine gewisse menge an Leuten mit Beamen oder Gegenstände wenn nicht zu schwer, kann nichts ohne sein Beisein Beamen.

Macht über das Feuer zeigt sich darin aus das er Feuerbälle erzeugen kann die er auf seine Angreifer werfen kann. Diese brennen allerdings nicht in diesem Sinne das sie etwas verbrennen sondern das sie wie eine heiße Kanonenkugel fungieren. Das heißt nicht das sie gewisse Sachen nicht durchschmoren kann während sie geworfen wird. (z.b. Kleidung verbrennen) nachdem sie ihr Ziel getroffen hat löst sie sich aus.

Verwandeln, das ist seine Fähigkeit die ihn einzigartig macht. Er kann sich in alle Menschen oder menschenähnliche Lebewesen verwandeln. Dies kann er allerdings nur für eine begrenzte Zeit tun ca. eine Std. und auch nur zweimal hintereinander. Allerdings nur in die selbe Person, um sich in eine andere Person zu verwandeln muss er sich quasi erst wieder aufladen was ungefähr einen tag dauert. Etwas kürzer wenn er sich kein zweites mal verwandelt. Um sich in Personen zu verwandeln muss er lediglich ein Bild sehen, um genau wie sie zu klingen muss er jedoch auch ihre Stimme deutlich gehört haben ansonsten hat er eine andere Stimmenlage als die Person in die er sich verwandelt. Die richtige Kleidung erscheint mit seiner Verwandlung. Diese Gabe kann allerdings auch unterdrückt werden indem man ihm eine Flüssigkeit injiziert. Einer Mischung des altbekannten Wolfswurz und Eisenkraut, diese muss sein Körper dann erst wieder abbauen. Bis dahin kann er sich dann nicht mehr verwandeln. Wenn er diese Mischung injiziert bekommt wenn er verwandelt ist hat er keine andere Wahl und wird sofort zurück verwandelt. Ein weiterer Nachteil ist das er die Übersinnlichen Kräfte nicht kopieren kann.

• Leif wurde in Aarhus, Dänemark geboren. Er ist der zweite Sohn des Ehepaars Nørop. Gemeinsam mit seinem ein Jahr älterem Bruder Rasmus wuchsen sie, in einer einigermaßen wohlbehüteten Familie auf. Mit Rasmus kam er hin und wieder in Streitigkeiten, weil Leif von dessen Mutter oft vorgezogen wurde, weil er der jüngere war. Dadurch fühlte sich Rasmus von ihr vernachlässigt. Einzig allein seine Mutter war es, die eine schützende Hand über ihren jüngsten Sohn legte und sich viel um ihn sorgte. Sein Vater sowie Mutter waren Jäger. Weshalb der Brünette früh vom Übernatürlichen erfuhr. Er interessierte sich für Waffen und Leif wollte, so schnell es ging, mit zur Jagd. Allerdings hatte seine Mutter ihm dies verboten, weil er noch zu jung war. Schließlich jedoch war Leif alt genug und sein Vater brachte ihm den Umgang mit den Waffen bei, was seiner Mutter nicht sonderlich gefiel. Jedoch waren sie eine Jägerfamilie, und jeder Nørup sollte wissen, wie man eine Waffe betätigte.

Schließlich ging er in die Schule.
Dort hatte Leif ein paar Freunde. Es waren nicht sonderlich viele, aber es waren jedoch gute gewesen.
Zu seinem zwölften Geburtstag schenkte ihm sein Bruder eine Akustikgitarre, die ihn gleich fesselte. In innerhalb von wenigen Wochen hatte er sich, das Gitarre spielen, selbst beigebracht. Er hatte gemerkt, dass ihn das Musizieren innerlich beruhigte. Leif selbst gab dies nie zu.
Nachdem er alt genug war und auch gut genug mit den Waffen umgehen konnte, durfte der Junge zum ersten Mal mit auf die Jagd gehen. Sie fanden zwar einen Vampir. Jedoch konnten sie ihn nicht erledigen, da dieser zu schnell war. Allerdings war es das erste Mal, dass Leif auf etwas geschossen hatte.
Schließlich entdeckte er die Liebe zur Fotografie. In seiner Freizeit ging er oft hinaus in den Wald oder fuhr an das Meer und fotografierte viel. Hauptsache, er war alleine und konnte dabei etwas für sich machen, ohne dass ihn jemand nervte.

Leif absolvierte die Schule mit durchschnittlichen Noten. Er war sich noch nicht ganz sicher, was er jetzt mit sich anstellen wollte. Allerdings versuchte er es als freiberuflicher Dolmetscher und übersetzte Texte. Die meisten waren auf Dänisch. Jedoch übersetzte er auch Texte auf: Deutsch, Englisch und Französisch. Da Leif gut in Sprachen lernen war. Deshalb konnte er sich diesen Beruf für gut für ihn vorstellen.

Er interessierte sich für die Kunst. Darüber hinaus fängt Leif an zu malen sowie zeichnen an. Darin ist er auch sehr gut.

Erst einmal fokussierte er sich auf das Jägerdasein und half seiner Familie bis zu jenem Tag…
Der inzwischen erwachsene Mann war mit seiner Familie jagen gewesen. Es waren zwei Vampire, die sie gejagt hatten. Alles lief nach Plan, solange, bis weitere von ihnen aufgetaucht waren und ihr gut durchdachtes Konzept zunichtemachten. Rasmus sowie Leif mussten mit ansehen, wie die übernatürlichen Wesen ihre Eltern töteten. Die beiden versuchten ihnen noch zu helfen, jedoch wurden dabei beide verletzt. Der Jüngere hatte eine Verletzung über der linken Schulter. Heute sieht man nur noch eine - lange lang gezogene Narbe, - und der ältere trug eine Verletzung am rechten Unterarm mit sich, bei ihm kann man heute ebenso die Narbe noch sehen.
Infolgedessen beerdigten die Nørup Brüder ihre Eltern. Bei beiden war ein tiefes Loch, da beide an den Eltern hingen. Einige Tage später erschienen sie auf dem Amtsgericht, weil das Testament der Eltern eröffnet wurde und beide Brüder daran teilnehmen wollten. Leif und Rasmus erbten das Vermögen sowie die Waffen der Eltern. Alles sollte nach ihrem Tod in gute Hände gelangen und allem voran in der Familie bleiben, und bei den Brüdern waren sie es. Das Elternhaus erbte jedoch Rasmus.
Womit Leif aber nicht mit gerechnet hatte, war: dass Rasmus von heute auf morgen sich aus dem Staub gemacht hatte, ohne irgendeinen Brief zu hinterlassen. Der Jüngere war verletzt, weil er gedacht hatte, dass er sich auf den Älteren verlassen konnte und die beiden von nun an zusammen halten würden, da hatte er aber falsch gedacht…

Letzten Endes trauerte er noch einige Tage um seine Eltern. Bis er sich ans Herz griff und alleine auf die Jagd ging. Er recherchierte, wo er die Wesen finden könnte und Leif fand tatsächlich ein paar von ihnen. Entschlossen ging er auf Jagd und tötete sie sogar. Je nach Vampir nahm er besondere Artefakte von ihnen an sich. Zum einen, weil er sich für Geschichte interessierte und zum anderen: damit er sah, wie viele er von ihnen bereits getötet hatte.

Es vergingen einige Jahre, und das Jagen hatte sich in seinem Kopf eingebrannt, sodass ihm Dänemark nicht mehr ausgereicht hatte. Leif wollte Rache nehmen. Rache. An alle Vampire, die es dort draußen gab. Er wollte sie auslöschen. Damit kein Mensch mehr leiden musste. Deswegen suchte er erneut und wurde fündig: Mystic Falls wurde sein neues Ziel. Dies hieß, er musste nach Amerika. Es war ihm egal, seine Heimat zu verlassen. Schließlich hielt ihn hier nichts mehr. Der Brünette packte seine wichtigsten Sachen zusammen und flog zu den Staaten. Dort angekommen, fuhr Leif nach Mystic Falls. In dieser kleinen Stadt kaufte er sich ein kleines hölzernes Haus im Wald von der kleinen Ortschaft. Leif hatte die Möglichkeit, dass er von zu Hause aus arbeiten konnte, weil er sich ein eigenes Büro eingerichtet hatte und mittlerweile auch eine eigene Webseite erstellt hatte. Auf der sich Interessierte Anfragen stellen konnten.

• Familie? Ein Begriff, der für Dorian nicht mehr als ein leeres Wort ist. Aufgewachsen in eher bescheidenen Verhältnissen, musste der junge Mann schon früh eigenständig die Verantwortung für seine neun Jahre jüngere Schwester übernehmen, während er selbst noch mit dem Verlust der Mutter und dem Entdecken seiner Kräfte als Hexer zu tun hatte. Der eigene Vater? Betäubte seine Trauer literweise mit Alkohol, sodass die Kinder auf sich alleine gestellt waren. So war es kaum verwunderlich, dass die Geschwister, als Dorian alt genug war, das Elternhaus verließen, um auf eigenen Beinen zu stehen. Nora wuchs dank ihrem älteren Bruder zu einer taffen jungen Hexe heran, die keinesfalls auf den Mund gefallen war und ihn nicht nur einmal zum verzweifeln brachte. Vor allem ihre gutherzige Art und ihr Glaube an das Gute in jedem sorgte immer wieder für hitzige Diskussionen zwischen den beiden...
Es kam, wie es kommen musste, Nora verliebte sich nicht etwa in einen normalen Typen, nein, ausgerechnet ein verdammter Blutsauger hatte es ihr angetan. Die beiden gerieten immer wieder in Streitereien über ihren neuen Freund, bis es der jungen Hexe zu viel wird und sie wegläuft. Dorian versucht, sie zum zurückkommen zu überreden, doch seine Schwester bleibt eisern, seine Versuche sie aufzuspüren erfolglos.
Als der Hexer sie dann mithilfe eines Ortungszaubers doch aufspüren kann, ist es bereits zu spät und seine schlimmsten Befürchtungen hatten sich bestätigt. Ihres Blutes beraubt und mit leblosen Augen fand er seine Schwester in einem schäbigen Hotelzimmer..
Zwei Jahre lang vergeht kein Tag, an dem der Hexer nicht auf der Suche nach dem Mörder von Nora ist. Vampire, welchen er dabei begegnete, bereitete er in seiner Rachsucht ein schmerzvolles Ende. Und so kommt es, dass seine Reise ihn nach New Orleans/MysticFalls (würde ich entsprechend anpassen, je nachdem wie es besser ist) führt, wo er endlich darauf hofft, den Blutsauger, welcher seiner Schwester das Leben nahm, zu vernichten...

• Hallo, mein Name ist Emmy Woodley und ich wurde an einem warmen Tag in Los Angeles um die Mittagszeit herum geboren. Ich war kein Wunschkind und es gab keinen Vater in meinem Leben aber für meine geliebte Mutter war ich die ganze Welt. Wie viel sie für mich tat und das sie sogar drei Jobs gleichzeitig hatte wusste ich nicht. Sie hielt es vor mir geheim und setzte alles daran das ich eine ganz normale behütete Kindheit hatte. Wassereis im Sommer, Kirschen sammeln mit Freunden oder Mentos in Cola werfen nur weil man es in irgendeiner Sendung sah und den Effekt auch selbst erleben wollte. Alles und noch mehr machte sie mir möglich. Dafür bin ich ihr heute noch sehr dankbar.
In der Schule hatte ich auch wenige Probleme. Mit dem Stoff kam ich meistens ganz gut klar und mit den anderen Kindern hatte ich auch keinerlei Probleme. Gut, ich hatte nicht viele Freunde und galt bei den meistens als kleiner Geek aber das hatte mich nie gestört. Ich selbst sah mich nie als Geek an, so cool war ich einfach nicht. Sicher, ich hatte meine Bereiche in der IT die mich sehr interessierten und programmierte mit meiner besten Freundin eine Website aber das war es auch schon. Wir waren gut aber nicht herausragend. Das war auch ganz gut so. Schließlich mochte ich es noch nie im Mittelpunkt zu stehen. Dann fühlte ich mich unbehaglich und wusste nicht wohin mit mir. Die Röte in meinem Gesicht dagegen wusste es allerdings immer genau. Seht ihr das Dilemma? Der Mittelpunkt und ich werden wohl nie gute Freunde werden.
Einen Monat vor meinem Abschluss zog ein neuer Mann zu uns ein. Es war ungewohnt für mich und ich würde lügen wenn ich nicht sagen würde das ich für kurze Zeit nicht mochte. Das war schrecklich für mich. Meine Mutter liebte diesen Mann und ich gönnte es ihr auch von ganzen Herzen aber gleichzeitig war da ein leiser Widerwille. Ein Widerwille jemand neues als Vater zu akzeptieren. Allerdings war er nett, lustig und hilfsbereit so dass das Eis zwischen uns bald brach. Mittlerweile sehe ich ihn sogar als Vater an. Und er mich als Tochter.
Aber was machte ich noch? Außer diesen Mann zu akzeptieren und meinen Abschluss zu machen? Zuerst wollte ich eine Ausbildung in der IT machen aber meine Tollpatschigkeit und Freundlichkeit machte mir einen Strich durch die Rechnung. Oder eher gesagt eine Person. Sie war die Tochter des Chefs der Firma und konnte es nicht leiden das ich in dem Job besser als sie war. Also hängte sie mir einige kleinere Vergehen an und da ich so geplättet gewesen war hatte ich auch meine Unschuld nicht beweisen können. So wurde ich gefeuert.
Zurück zu meiner Mutter und ihr das beichten wollte ich aber nicht. Sie hatte sich so gefreut als ich beschlossen hatte eine eigene kleine Wohnung zu beziehen. Zugegeben...diese ist ziemlich heruntergekommen und sie hat diese genau deswegen noch nicht gesehen aber ich wollte es von alleine schaffen. Ob es wohl Glück im Unglück war das ich mich schon in meiner Kindheit mit dem alten Bäcker um die Ecke angefreundet hatte? Dieser bot mir eine Ausbildung an und ich ergriff diese. Dabei merkte ich das es mir wirklich sehr viel Spaß macht zu backen. Er hat mich sogar zu seiner Nachfolgerin ernannt und möchte diesen Monat in Rente gehen.